Menesguen ist ein kleiner Weiler auf dem Cap de la Chèvre. Der Name kommt aus dem bretonischen und lässt sich etwa mit „Weißer Berg“ oder hier vielleicht eher „Weiße Klippe“ übersetzen. Hier lebten früher Fischer, die mit ihren Booten vom Hafen von Morgat aus auf Sardinenfang gingen.
Der Ort hat noch sehr viel von seiner Ursprünglichkeit bewahrt und zählt zu mit zu den schönsten auf dem Cap. Erliegt an einer schmalen Sackgasse abseits der Hauptstraße kurz vor dem dem eigentlichen Cap de la Chèvre. Der Ort besteht aus etwa 20 Anwesen. Einige wenige Häuser sind das ganze Jahr bewohnt. Ein Großteil wird heute aber als Ferienhaus genutzt. Informationen zu einem der Ferienhäuser finden Sie hier.